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   BVerwG, 19.02.1976 - III C 10.75   

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https://dejure.org/1976,2047
BVerwG, 19.02.1976 - III C 10.75 (https://dejure.org/1976,2047)
BVerwG, Entscheidung vom 19.02.1976 - III C 10.75 (https://dejure.org/1976,2047)
BVerwG, Entscheidung vom 19. Februar 1976 - III C 10.75 (https://dejure.org/1976,2047)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Erlittene Vermögensschäden in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands - Stichtagsvoraussetzungen für Anträge auf Schadensfeststellung - Begründung des ständigen Aufenthalts im Bundesgebiet als Sowjetzonenflüchtling im Hinblick auf einen Lastenausgleich

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Notaufnahme - Zugezogen - Ständiger Aufenthalt - Sowjetzonenflüchtling

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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 21.11.1974 - III C 15.72

    Feststellung eines kriegsbedingten Schadens - Herabsetzung eines Schadensbetrages

    Auszug aus BVerwG, 19.02.1976 - 3 C 10.75
    Denn sie hat damals in Berlin (West) nicht unter Umständen verweilt, die erkennen lassen, daß sie sich dort nicht nur vorübergehend aufhielt (vgl. Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 21. November 1974 - - BVerwG III C 15.72 - [Buchholz 427.3 § 230 Nr. 99]).
  • BVerwG, 16.02.1956 - III C 127.55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 19.02.1976 - 3 C 10.75
    Von dieser Auslegung des Begriffs des Zuziehens ist auch das Bundesverwaltungsgericht in seinen Entscheidungen ausgegangen, in denen es sich mit dem früher in § 230 Abs. 2 Nr. 3 LAG enthaltenen Begriff des Zuziehens im Wege der Familienzusammenführung befaßt hat (vgl. Urteile vom 16. Februar 1956 - BVerwG III C 127.55 - [DÖV 1956, 444] und vom 7. Mai 1957 - BVerwG III C 154.55 und 107.56 - [NJW 1957, 1330]).
  • BVerwG, 29.06.1960 - IV C 245.59

    Vorübergehender Aufenthalt bei beabsichtigter Auswanderung

    Auszug aus BVerwG, 19.02.1976 - 3 C 10.75
    Der kurze Zwischenaufenthalt der Klägerin in Berlin (West) genügt nicht den Anforderungen, die an einen ständigen Aufenthalt zu stellen sind (ebenso Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 29. Juni 1960 - BVerwG IV C 245.59 - [Buchholz 427.3 § 230 Nr. 35]).
  • BVerwG, 07.05.1957 - III C 154.55

    Familienzusammenführung zwischen Eltern und Kindern nach § 230 Abs. 2 Nr. 3

    Auszug aus BVerwG, 19.02.1976 - 3 C 10.75
    Von dieser Auslegung des Begriffs des Zuziehens ist auch das Bundesverwaltungsgericht in seinen Entscheidungen ausgegangen, in denen es sich mit dem früher in § 230 Abs. 2 Nr. 3 LAG enthaltenen Begriff des Zuziehens im Wege der Familienzusammenführung befaßt hat (vgl. Urteile vom 16. Februar 1956 - BVerwG III C 127.55 - [DÖV 1956, 444] und vom 7. Mai 1957 - BVerwG III C 154.55 und 107.56 - [NJW 1957, 1330]).
  • BVerwG, 26.08.1976 - 3 C 45.75

    Sowjetzonenflüchtling - Ständiger Aufenthalt - Zeitlicher Zusammenhang -

    "Als Sowjetzonenflüchtling" hat ständigen Aufenthalt im Bundesgebiet oder in Berlin (West) nur genommen, wer diesen ständigen Aufenthalt im Anschluß an das Verlassen der Sowjetzone begründet hat (wie Urteil vom 19. Februar 1976 - BVerwG III C 10.75 -).

    Auch die andere Frage, ob die Kläger die Aufenthaltsvoraussetzungen des § 230 Abs. 2 Satz 1 Nr. 3 LAG erfüllen, ob sie also im Mai 1964 "als Sowjetzonenflüchtlinge" im Sinne dieser Vorschrift in den Geltungsbereich des Grundgesetzes oder Berlin (West) gekommen sind, ist unter Zugrundelegung der vom Senat bereits in seinem Urteil vom 19. Februar 1976 - BVerwG III C 10.75 - vertretenen Rechtsauffassung, die mit den Beteiligten in der mündlichen Verhandlung erörtert worden ist, zu verneinen.

  • BVerwG, 31.05.1979 - 3 C 32.78
    Der erkennende Senat hat in seiner bisherigen Rechtsprechung auch die Vorschrift des § 230 Abs. 2 Satz 1 Nr. 3 LAG dahin ausgelegt, daß "als Sowjetzonenflüchtling" seinen ständigen Aufenthalt im Bundesgebiet oder in Berlin (West) nur genommen hat, wer diesen ständigen Aufenthalt im Anschluß an das Verlassen des sowjetisch besetzten Gebietes genommen hat (vgl. Urteile vom 19. Februar 1976 - BVerwG 3 C 10.75 - [ZLA 1976, 121], vom 26. August 1976 - BVerwG 3 C 45.75 - [Buchholz 427.3 § 230 Nr. 103] und vom 13. Oktober 1977 - BVerwG 3 C 52.76 - [ZLA 1978, 163]).
  • BVerwG, 08.07.1982 - 3 CB 14.81

    Antragsberechtigung für Vertreibungsschäden - Sowjetzonenflüchtling - Ständiger

    Das Bundesverwaltungsgericht hat seit seinem Urteil vom 19. Februar 1976 - BVerwG 3 C 10.75 - (Buchholz 427.3 § 230 Nr. 103 = ZLA 1976, 121) wiederholt dahin entschieden, daß "als Sowjetzonenflüchtling" ständigen Aufenthalt im Bundesgebiet oder in Berlin-West (im folgenden: im Geltungsbereich des LAG) genommen hat, wer diesen ständigen Aufenthalt im Anschluß an das Verlassen der Sowjetzone begründet hat (Urteile vom 26. August 1976 - BVerwG 3 C 45.75 - [Buchholz 427.3 § 230 Nr. 103 = ZLA 1977, 147] und vom 13. Oktober 1977 - BVerwG 3 C 52.76 - [Buchholz 427.3 § 230 Nr. 105 = ZLA 1978, 163]).
  • BVerwG, 13.10.1977 - 3 C 52.76

    Antragsberechtigung - Ständiger Aufenthalt - Westliches Ausland -

    An der Rechtsprechung zu LAG § 230 Abs. 2 S. 1 Nr. 3, nach welcher "als Sowjetzonenflüchtling" seinen ständigen Aufenthalt im Bundesgebiet oder Berlin (West) nur genommen hat, wer diesen ständigen Aufenthalt im Anschluß an das Verlassen der sowjetisch besetzen Zone genommen hat, wird festgehalten (Bestätigung BVerwG, 19.02.1976, 3 C 10.75, ZLA 1976, 121; Bestätigung BVerwG, 26.08.1976, 3 C 45.45, Buchholz 427.3 § 230 Nr. 103).
  • BVerwG, 08.11.1976 - 3 B 113.75

    Verfassungsmäßigkeit der Stichtagsregelung - Vorliegen einer Verletzung des

    Von der Verfassungsmäßigkeit der Stichtagsregelung des § 12 Abs. 1 BFG in Verbindung mit § 230 Abs. 2 Nr. 3 LAG - Aufenthaltsnahme nach dem Stichtag des 31. Dezember 1952 im Geltungsbereich des Grundgesetzes oder in Berlin (West) als Sowjetzonenflüchtling - ist der Senat bereits in seinen Urteilen vom 19. Februar 1976 - BVerwG III C 10.75 - und 26. August 1976 - BVerwG III C 45.75 - sowie in seinem Beschluß vom 19. September 1975 - BVerwG III B 48.74 - ausgegangen.
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